Ältestes bekanntes Bild des Schuhmacherhauses Gmeiner im Oberdorf, hier noch Schuhwarengeschäft von Michael Suhm, gegründet ca. 1903. Er war es wohl, der das Hinterhaus mit der Werkstatt errichten ließ. Foto um 1910: Archiv Familie SchaafDes Gebäude des Schuhmachermeisters Gmeiner im Oberdorf ist heute ein Wohnhaus.
Foto 2022: Dieter WissingIm rückwärtigen Gebäude waren die Waschküche, der Ziegen- und der Hühnerstall untergebracht. Es gab auch einen kleinen Garten. Josef Gmeiner – de Gmeiner-Sepp – fütterte gerne die Enten seines Nachbarn. Foto: Familienarchiv SchaafOrthopädieschuhmachermeister Josef Gmeiner bei einer „Werbe-Aktion“ mit großem Schuh vor seiner Werkstatt. Auf dem Bild gut zu sehen: das Glasdach zwischen Wohn- und Hinterhaus. Der Gmeiner-Sepp hatte sich damit einen Traum erfüllt und den Hof mit Glasfenstern überdachen lassen, so konnte auch bei schlechtem Wetter im Hof gearbeitet werden. Foto nach 1928: Familienarchiv SchaafJosef Gmeiner, Schuhmacher- und Orthopädieschuhmachermeister, in seiner Werkstatt mit einem „Lehrbub“. Der „Gmeiner-Sepp“ versorgte nicht nur Kriegsverletzte mit ordentlichem Schuhwerk, er unterstützte u.a. auch die Schuhmacherschwestern des Klosters im Schusterhäusle bei kniffligen Reparaturen. Foto nach 1928: Familienarchiv SchaafJosef Gmeiner, Schuhmacher- und Orthopädieschuhmachermeister, in seiner Werkstatt mit Gesellen und „Lehrbuben“.
Foto nach 1928: Familienarchiv Schaaf