Frontansicht des Krankenhauses, hier noch mit dem Sgraffito des barmherzigen Samariters von Theodor-Werner Schröder, im hiesigen Volksmund gerne als „de Kartoffelkäfer“ benannt. Foto: Archiv Dr. Peter Böhm2020 Foto: Dr. Peter Böhm2021 Foto: Dr. Peter Böhm6. Juli 1952: Die Gengenbacher Honoratioren versammelt bei der Grundsteinlegung des neuen Krankenhauses St. Martin.
Otto Ernst Sutter am Mikrophon, Bürgermeister Erhard Schrempp mit Urkundenrolle und Karl Suhm (Ratschreiber) mit Urkunde.
Foto: Stadtarchiv
6. Juli 1952: Bürgermeister Erhard Schrempp bei der Grundsteinlegung des neuen Krankenhauses. Foto: Stadtarchiv Gengenbach Foto: Dieter Wissing2021: Der eingemauerte Grundstein wird entdeckt.
Foto: Dr. Peter Böhm2021: Der eingemauerte Grundstein wird entdeckt.
Foto: Dr. Peter Böhm
Die Gründungsurkunde, gestaltet von der Franziskanerin Schwester Maria Immolata Veith, wurde ebenfalls entdeckt.
Das Dokument verwahrt Hans Peter Berger.
Foto: Dr. Peter Böhm2021 Foto: Dr. Peter Böhm2022 Foto: Dieter WissingDie Krankenhaus-Kapelle vor dem Abriss mit der Gestalt des Heiligen Martin, ein Sgraffito von Karl-Heinz Templin Foto: E. Dietrich 2022 Foto: Dieter WissingDie entdeckten Kellerräume, 13. Oktober 2022. Foto: Ellen Dietrich Dr. Bertram Jenisch,
Stv. FB-Leiter Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, Dienstsitz Freiburg,
erläutert die entdeckten Siedlungsstrukturen aus dem 14. Und 15. Jahrhundert am 13. Oktober 2022.
Foto: Ellen Dietrich
Dr. Bertram Jenisch und ein überraschendes Fundstück,
13. Oktober 2022.
Foto: Ellen Dietrich